Das Aperto Piano Quartett wurde 2000 mit einem Konzert in der Berliner Philharmonie gegründet. Gernot Süßmuth (Violine) und Hans-Jakob Eschenburg (Violoncello) gehören zu den Gründungs-mitgliedern des Petersen-Quartetts, in dem sie fast 20 Jahre musizierten. Als Bratschist gesellte sich Stefan Fehlandt hinzu, der seiner Kammermusikleidenschaft u. a. auch im Vogler-Quartett nachgeht. Mit Frank-Immo Zichner (Klavier), der mit Quartetten von Rang, wie dem Vogler-, Petersen- und Leipziger Streichquartett musizierte und auch als Solopianist Karriere machte, ist das Aperto Piano Quartett zu einem Ensemble geworden, das sich durch „kultivierte Klanglichkeit und sensibles Zusammenspiel“ (Joachim Wormsbächer, FAZ) auszeichnet. Ihre Ausbildung erhielten die Mitglieder an der Berliner Hochschule für Musik Hanns Eisler. Wichtige Förderer wurden Menahem Pressler (Beaux Arts Trio), György Kurtág und Norbert Brainin (Amadeus Quartett). Zum Repertoire des Aperto Piano Quartetts gehören heute alle Klavierquartette von Mozart, Beethoven, Brahms, Schumann, Fauré und Reger, sowie Werke von Mahler, Schnittke und Komponisten unserer Zeit.
www.aperto-piano-quartett.de